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Die befreiende Macht der göttlichen Liebe

Aus der November 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Jedes menschliche Herz braucht Liebe. Da Gott, das Prinzip des Seins, die göttliche Liebe ist, müssen die Abkömmlinge der Liebe mit Liebe begabt sein. In dem Verhältnis, wie wir diese Wahrheit dadurch beweisen, daß wir reine Zuneigung zum Ausdruck bringen, schauen wir den Himmel und erkennen, daß das befreiende Gesetz der göttlichen Liebe in unserm Dasein wirksam ist.

Viele Menschen mögen die Erfahrung gemacht haben, daß sie — wenn in ihren menschlichen Beziehungen bittere Uneinigkeit, Mißtrauen oder Abneigung aufgetreten war — das Problem dadurch lösen konnten, daß sie sich rückhaltlos an die göttliche Liebe und die Tatsachen des harmonischen Seins wandten. Eigenwille, Selbstgerechtigkeit und Selbstrechtfertigung sind nichts weiter als Annahmen, die aus dem fehlerhaften Folgern der körperlichen Sinne hervorgehen.

Doch der geistige Sinn erkennt die allerhabene Gegenwart der göttlichen Liebe; und die Demonstration der unsterblichen Eigenschaften der Liebe verbannt die Finsternis der Furcht, des Hasses, der Kritiksucht und der Sünde.

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