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[Urtext in französischer Sprache]

Seitdem ich im Jahre 1930 erstmals von...

Aus der November 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Seitdem ich im Jahre 1930 erstmals von der Christlichen Wissenschaft hörte, habe ich so viele Heilungsbeweise erlebt, daß es mich beglückt, darüber berichten zu dürfen.

Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit für eine Heilung von Nierenkoliken voll zum Ausdruck zu bringen. Während des zweiten Anfalls, den ich innerhalb von einer Woche hatte, besuchte mich eine liebe Freundin, die mir, als sie sah, wie sehr ich litt, die Adresse einer Ausüberin gab. Auf mein Ersuchen hin behandelte diese mich, sandte mir ein Exemplar der französischen Ausgabe des Herold der Christlichen Wissenschaft und bat mich, täglich den 91. Psalm zu lesen.

Schon nach wenigen Tagen konnte ich das Bett verlassen, ohne mich auf irgendwelche materiellen Heilmittel verlassen oder eine Diät befolgt zu haben, und seitdem sind keine Anfälle mehr aufgetreten. Ich kann aufrichtig bezeugen, daß seit jener Zeit Gott mein einziger Arzt und die Christliche Wissenschaft mein einziges Heilmittel gewesen ist.

Einige der vielen Heilungen, die ich erlebte, kamen augenblicklich zustande. Ich möchte besonders über eine berichten. Eines Winterabends ergoß sich kochendes Wasser über meine Hand. Der Irrtum wollte mir einflüstern, daß ich meinen Ring abnehmen solle, ehe die Finger anschwellen würden, und ich machte mich bereits daran, dies zu tun.

Da kamen mir ganz plötzlich folgende Worte von Mrs. Eddy in den Sinn (Wissenschaft und Gesundheit, S. 368): „Der Irrtum ist ein Feigling vor der Wahrheit.“ Ich ließ den Ring an und behauptete die Nichtigkeit des Irrtums, bis ich davon überzeugt war, daß nun der Sieg errungen sei. Zu meiner großen Freude konnte ich am folgenden Morgen feststellen, daß die Hand auch nicht die geringste Spur einer Brandwunde aufwies.

Ich habe allen Grund, Gott zu loben und zu preisen. Das tägliche Studium der Bibellektionen, die im Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft angegeben sind, und der gute Lesestoff in unseren Herolden und den übrigen christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften, sind mir eine große Hilfe. Ich möchte unserm ewig-liebenden Vater aufrichtigen Dank sagen für unsere verehrte Führerin Mrs. Eddy und für die Christliche Wissenschaft. —

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