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Durch die Christliche Wissenschaft wurde...

Aus der Dezember 1959-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch die Christliche Wissenschaft wurde ich von Lungenentzündung geheilt. Als ich drei Tage lang mit hohem Fieber zu Bett gelegen hatte, fühlte ich mich in der Nacht ohnmächtig werden. Voller Furcht stellte ich mir folgende Fragen und gab mir die folgenden Antworten:

„Glaubst du an Gott?“

„Ja, das tue ich.“

„Was ist Gott?“

„, Gott ist unkörperliches, göttliches, allerhabenes, unendliches Gemüt, Geist, Seele, Prinzip, Leben, Wahrheit und Liebe‘ “ (Wissenschaft und Gesundheit von Mary Baker Eddy, S. 465).

„Was ist der Mensch?“

„Der Mensch ist das Bild und Gleichnis Gottes.“

Dann dachte ich: „Wenn ich Angst habe, dann glaube ich nicht an das, was ich über Gott und den Menschen gesagt habe.“ So wiederholte ich jede Frage noch einmal und vergegenwärtigte mir, daß Gott immergegenwärtig und allmächtig ist, daß der Mensch frei geschaffen wurde und nicht unter menschlichen Gesetzen steht, und daß es somit nichts zu fürchten gibt. Mrs. Eddy sagt uns (ebd., S. 368): „Wenn die Furcht verschwindet, ist die Grundlage der Krankheit dahin.“

Das Fieber verschwand, und ich wurde nicht ohnmächtig. Während der ganzen Nacht dankte ich Gott für den erhaltenen Segen und für Mrs. Eddy, die der Welt diese anwendbare Religion gegeben hat.

Einige Tage lang war ich noch etwas schwach, wußte aber, daß meine Kraft von Gott kommt. Am darauffolgenden Sonntag konnte ich mich ankleiden, die Sonntagsschule halten und den Gottesdienst besuchen. Am Montag kehrte ich, vollständig geheilt, an meinen Arbeitsplatz zurück.

Ich habe das Vorrecht genossen, in der Christlichen Wissenschaft erzogen zu werden und die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen. Oft in meinem Leben bin ich durch Gebet, wie es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, geheilt worden. Vor einigen Jahren, als meine Mutter weiterging, wurde ich durch das Wissen, daß es in der göttlichen Liebe keine Trennung gibt, sehr getröstet.

Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer Zweigkirche sowie Klassenunterricht haben mir viel bedeutet; es fehlen mir die Worte, meine volle Dankbarkeit dafür auszudrücken. —

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