Durch die Heilungszeugnisse und Aufsätze, die in unseren Zeitschriften erscheinen, ist mir schon so viel Gutes zuteil geworden, daß auch ich nun von einer wunderbaren Heilung berichten möchte, die wir mit unserem kleinen Sohn erlebten. Ich hoffe aufrichtig, daß andere aus diesem Beweis von Gottes liebevoller Fürsorge soviel Ermutigung und neue Inspiration gewinnen mögen wie wir.
Bei der Geburt unseres Sohnes teilte der Arzt meinem Mann und mir mit, das Kind sei mit verkrüppelten Beinen und Füßen geboren. Er empfahl uns, die Beine und Füße des Kindchens mindestens sechs Monate, möglicherweise ein Jahr lang oder noch länger, in Gipsverbände legen zu lassen, doch er konnte uns nicht gewährleisten, daß das Kind selbst nach so langer Zeit vollständig normal sein würde.
Nachdem wir die Angelegenheit mit einer christlich-wissenschaftlichen Pflegerin besprochen hatten, telephonierten wir einer Ausüberin, die sich bereit erklärte, uns zu helfen. Sie wies auf die völlige Machtlosigkeit der Materie hin und bat uns, in unserem Denken beständig an der absoluten Vollkommenheit des Menschen festzuhalten, der das Gleichnis Gottes, seines Schöpfers, ist.
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