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Unsere Entscheidungen mit Gott treffen

Aus der August 1976-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wir alle müssen Entscheidungen treffen, und wir tun dies gern in der Gewißheit, daß wir den rechten Kurs gewählt haben. Die Christliche WissenschaftChristian Science; sprich: kr'istjən s'aiəns. hilft uns verstehen, daß das Wesen des Menschen als die Idee des göttlichen Prinzips klar umrissen ist und unter der Herrschaft Gottes steht. Mary Baker Eddy schreibt in ihrem Buch Die Einheit des Guten: „Ich glaube an den individuellen Menschen, denn ich erkenne, daß der Mensch ebenso wirklich und ewig wie Gott ist und daß der Mensch zugleich mit Gott besteht als die ewig göttliche Idee.“ Einh., S. 49; Das Prinzip bestimmt den Zustand seiner Idee und bewahrt ihre Vollkommenheit und Heiligkeit. Wenn wir unser Einssein mit dem Prinzip erkennen, sind wir imstande, unsere Entscheidungen in der Gewißheit der göttlichen Führung und des göttlichen Schutzes bei allen unseren Unternehmungen zu treffen.

Es ist gut, daran zu denken, daß die Verantwortung bei jedem rechtmäßigen Unternehmen nicht weniger bei Gott als bei uns liegt. Wir handeln nicht allein. Da der Mensch mit dem göttlichen Prinzip eins ist, erkennt er die Weisheit und Macht an, die das Prinzip verleiht, und bringt sie zum Ausdruck. Ein Verständnis hiervon wird sich in jeder Einzelheit unseres Lebens ausdrücken. Es wird alles umfassen, was uns betrifft. Es wird uns Mut in der Not geben, Geduld in Trübsal und Frieden inmitten des Streits. Wenn wir die Wahrheit verstehen und sie leben, werden wir nicht besorgt sein. Wir werden uns nicht als übermäßig wichtig oder als unbedeutend ansehen. Wir werden erfreut sein über jede Gelegenheit, zu beweisen, was wir sind und was wir wissen.

Christus Jesus wußte, daß seine Fähigkeit, die heilende Wahrheit zu demonstrieren, von Gott verliehen und von Gott gestützt wurde, und er sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selber tun, sondern nur was er sieht den Vater tun; und was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut.“ Joh. 5:19, 20;

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