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Wer — ich?

Aus der Februar 1994-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Nikolas ist fünf Jahre alt. Er ist ein sehr lebhafter und fröhlicher kleiner Junge. Am liebsten spielt er Phantasiespiele. Er stellt sich vor, daß er ein anderer Mensch ist oder ein Tier — und was sie alles erleben. Und natürlich ist er immer gern die Hauptperson. Oft gibt Nikolas jedem in der Familie eine Rolle, und dann spielen sie alle zusammen. Das macht viel Spaß.

Eines Tages spielte Nikolas, er sei ein Stier und sein Papa der Torero. Nikolas versuchte, mit seinem Kopf die Beine seines Vaters zu rammen — und Papa versuchte auszuweichen. Sie hatten schon eine ganze Weile so gespielt, als die Mutter plötzlich hörte, wie etwas laut an die Zimmerwand krachte.

Sie lief hin, um nachzuschauen, was passiert war, und sah, daß der Vater Nikolas in seinen Armen hielt. Nikolas weinte sehr und hielt seinen Kopf mit beiden Händen. Als er seine Hände wegnahm, sahen Mama und Papa, daß er eine tiefe Wunde am Kopf hatte.

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