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Fast zehn Jahre sind verflossen, seit ich durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der Dezember 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Fast zehn Jahre sind verflossen, seit ich durch die Christliche Wissenschaft von einem körperlichen Leiden geheilt wurde, das den materiellen Sinnen zufolge unheilbar ist. Nachdem ich über dreißig Jahre Sklave einer sogenannten ererbten Krankheit gewesen war, die sich schließlich zu einem schlimmen Fall von galoppierender Schwindsucht mit allen damit verbundenen Begleitserscheinungen entwickelte, wurde meine Aufmerksamkeit durch eine liebe Freundin auf die Christliche Wissenschaft gelenkt. Sie versicherte mir, daß mir durch die Erkenntnis der göttlichen Liebe, die den Menschen frei macht, geholfen werden könne. Ich bat einen Praktiker um Beistand und wurde sehr bald geheilt. Alle Symptome verschwanden nach kurzer Zeit; ja von der ersten Behandlung an verwandelte sich mein Zustand von tiefster Niedergeschlagenheit und Furcht in Freude und Hoffnung. Ferner wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens geheilt, der ich von Kindheit an gefrönt hatte. Ich hörte auf, mir Sorgen zu machen, und Nervosität, die zeitweise unerträglich zu sein schien, wurde überwunden. Durch das Studium der Christlichen Wissenschaft hat sich wahrlich jene Verheißung im Evangelium des Johannes in hohem Maße an mir verwirklicht: „So ihr bleiben werdet an meiner Rede, ... werdet [ihr] die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch freimachen.“ Ich habe in meiner eigenen Erfahrung die Worte unserer teuren Führerin in ihrem Buch „Retrospection and Introspection“ bewiesen (S. 34): „Wer durch die Christliche Wissenschaft geheilt worden ist, ist nicht nur von seiner Krankheit befreit worden, sondern hat auch in sittlicher und geistiger Hinsicht Fortschritte gemacht.“

Ich möchte meine aufrichtige Dankbarkeit gegen Mrs. Eddy ausdrücken für ihr unermüdliches Wirken und ihr großes Werk, das darin bestand, der Welt die Wahrheit wiederzugeben, die in den Worten und Werken Jesu geoffenbart worden war, der da sagte: „Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue.“ Ich bin dankbar, daß ich das Amt des ersten Lesers bekleiden durfte, und daß meine Frau, meine Schwester und ihre Familie heute als Christliche Wissenschafter eifrig tätig sind.

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