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Ich sehe es als ein großes Vorrecht an, einige Worte der Anerkennung schreiben...

Aus der Dezember 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich sehe es als ein großes Vorrecht an, einige Worte der Anerkennung schreiben zu dürfen für die wunderbare Hilfe, die ich in sittlicher, mentaler und körperlicher Hinsicht durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe. Von Kindheit an litt ich an einem Leiden, das in der Arzneimittellehre als teilweise Verrenkung der linken Hüfte mit Knieverkalkung bekannt ist. Ich konnte das Bein nur vorwärts und rückwärts bewegen, und die geringste Anstrengung ermüdete mich. Jetzt sind diese Zustände durch die Erkenntnis der Vollkommenheit der Schöpfung Gottes und durch die Hilfe eines liebevollen christlich-wissenschaftlichen Praktikers ganz und gar überwunden. Ich kann das Bein nach Belieben bewegen und gebrauchen, und das Gefühl der Ermüdung ist völlig gewichen. Mein Zustand hat sich in solchem Maße gebessert, daß ich vor neun Monaten von Militärärzten der Vereinigten Staaten als diensttauglich angenommen wurde, nachdem sie mich seinerzeit, als Amerika in den Weltkampf eintrat, als zum Dienste untauglich erklärt hatten. Man kann sich denken, warum ich sage, daß Worte nicht hinreichen, meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken, wenn ich die Tatsache erwähne, daß mir vor einigen Jahren mehrere der angesehensten Chirurgen des Ostens gesagt hatten, in Fällen wie dem meinigen werde vielleicht einem Patienten aus fünfhundert durch eine Operation geholfen.

Ich bin Gott aufrichtig dankbar, auch danke ich Mrs. Eddy, daß sie der Welt diese wunderbare Wahrheit geoffenbart hat.

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