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Ich habe es schon lange als meine Pflicht empfunden, Zeugnis von der wunderbaren...

Aus der Dezember 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe es schon lange als meine Pflicht empfunden, Zeugnis von der wunderbaren Hilfe abzulegen, die ich empfangen habe, seit ich die Christliche Wissenschaft kenne. Im Winter des Jahres 1914 war ich scheinbar in großer Not, indem mein Töchterchen krank danieder lag und ich sie am Leben zu erhalten suchte. Sie war von einem Rückenleiden befallen und hatte acht Jahre beständig gelitten. Sie konnte nicht laufen, und selbst die Erschütterungen eines leichtfedernden Gefährtes war ihr unerträglich. Mein Schwager, ein Arzt, der alles getan hatte, was nur getan werden konnte, sagte mir um diese Zeit, das Kind werde höchstens noch ein Jahr leben. Jetzt nahm ich meine Zuflucht zur Christlichen Wissenschaft. Ich hatte nicht die geringste Kenntnis von dieser Wahrheit und war von starkem Zweifel an dem Dasein Gottes erfüllt, beschloß aber nichtsdestoweniger, in dieser Richtung einen ehrlichen Versuch zu machen. Zu meinem Erstaunen und meiner Freude wurde meine Tochter durch eine Behandlung von ihrem Leiden befreit und konnte jetzt zum erstenmal gerade im Bett liegen. Ich denke mit dankbarem Herzen daran zurück, wie friedlich und ruhig sie dalag und die ganze Nacht schlief. Es war seit Monaten die erste Nacht, in der sie keine Schmerzen hatte. Nach drei Monaten ging sie zur Schule. Seitdem sind fünf Jahre vergangen,ohne daß die Schmerzen je wiedergekehrt wären. Das Kind erfreut sich der besten Gesundheit, und die Menschen fangen an zu bemerken, daß sie wächst. Zur selben Zeit wurde sie von einem chronischen Unterleibsleiden geheilt. Seitdem habe ich kein Verlangen gehabt, zu den Arzneimitteln zurückzukehren, und meine Kinder sind nie zuvor so gesund gewesen.

Daß dieses Zeugnis jemand helfen möge, ist mein aufrichtiger Wunsch. Ich bin Gott für die Sendung unserer herrlichen Führerin aufrichtig dankbar.

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