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Ich möchte meine tiefempfundene Dankbarkeit für die vielen wunderbaren...

Aus der Dezember 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich möchte meine tiefempfundene Dankbarkeit für die vielen wunderbaren Segnungen aussprechen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe. Vor etwa zwei Jahren empfahl mir ein Freund die Christliche Wissenschaft zwecks physischer Heilung. Ich litt damals an sogenannter Magenerweiterung. Jahrelang hatte ich Versuche mit den verschiedensten materiellen Heilmitteln gemacht, ohne jedoch dauernde Erleichterung zu finden, und schließlich ließ ich auf Rat des mich behandelnden Arztes eine Röntgenstrahlenuntersuchung vornehmen. Das Ergebnis war, daß man mir sagte, eine Operation sei nötig, falls ich wieder gesund werden wollte. Dieses Urteil brachte mich in den Zustand, wo die Not am größten, Gott aber am nächsten war. Ich befolgte meines Freundes Rat und konsultierte eine christlich-wissenschaftliche Praktikerin. Nachdem sie mir liebevoll und geduldig die Grundlehren der Christlichen Wissenschaft erklärt und eine Woche Behandlungen erteilt hatte, verschwand der falsche Zustand vollständig.

Diese herrliche Heilung trieb mich dazu, sofort mit dem Studium der Christlichen Wissenschaft anzufangen, und ich habe seitdem zahlreiche Demonstrationen von der wunderbaren Macht der göttlichen Liebe erfahren. Eine möchte ich besonders erwähnen. Eines Abends radelte ich die Landstraße entlang, als plötzlich ein großes Automobil von hinten gegen mich anrannte. Sobald ich mir bewußt wurde, was geschehen war, erklärte ich Gottes Gegenwart und bekräftigte, daß alles in Ordnung sei. Nach sterblicher Auffassung bestanden die Verletzungen in mehreren tiefen Schnittwunden an Kopf und Körper und einigen schlimmen Quetschungen. Ich blieb jedoch ganz ruhig und war geistig die ganze Zeit vollkommen klar. Der Automobilführer bestand darauf, mich zum nächsten Arzt zu bringen, und als dieser die Wunden verbunden hatte, sagte er, ich sei in großer Gefahr, Blutvergiftung und Kinnbackenkrampf zu bekommen. Unter dem Beistand eines Praktikers heilte jedoch die Wunde auffallend rasch, und zehn Tage darauf konnte ich unserer Mittwochabend-Versammlung beiwohnen und Gott für meine wunderbare Befreiung Dank opfern. Ferner wurde ich von der Gewohnheit des Rauchens geheilt, nachdem ich das Kraut zwanzig Jahre lang gebraucht hatte.

Ich bin Gott und sodann auch Mrs. Eddy wahrhaft dankbar für die vielen Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erhalten habe.

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