Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Vor mehreren Jahren wurde die Aufmerksamkeit meiner Frau durch liebe...

Aus der Dezember 1919-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Vor mehreren Jahren wurde die Aufmerksamkeit meiner Frau durch liebe Verwandte auf die Christliche Wissenschaft gelenkt. Sie fing sofort an, die Literatur, besonders das Lehrbuch, „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift,“ von Mrs. Eddy, zu studieren. Ich folgte aus Neugier ihrem Beispiel und fand zunächst viele Fragen hinsichtlich des Lebens und Daseins beantwortet. Infolge von Krankheit war ich gezwungen worden, eine vielversprechende Stellung als Kaufmann in den Tropen aufzugeben und hatte nach Hause zurückkehren und wieder ganz von vorne anfangen müssen. Meine Freude war daher groß, als mir die Christliche Wissenschaft die Erkenntnis der Wahrheit, die Erkenntnis Gottes als des unendlichen Guten brachte, eine Erkenntnis, durch die das Böse als nichts entlarvt wurde und die meinem Leben einen neuen Inhalt verlieh. Wir haben in unserer Familie die absolute Richtigkeit dieser Lehre auf die verschiedenste Weise beweisen können. Früher waren wir stets um unsere eigene Gesundheit und die der Kinder besorgt und zogen bei der geringsten Ursache einen Arzt zu; seit wir aber die Christliche Wissenschaft studieren, hat das Bekräftigen und Verstehen der Wahrheit in allen Fällen Krankheit und Irrtum vernichtet.

Meine Frau, die jahrelang mehr oder weniger heftige Anfälle von Herzleiden gehabt hatte, hat Heilung erlangt, und verschiedene Krankheiten unserer Kinder sind schnell dadurch überwunden worden, daß wir uns streng an die Wahrheit hielten. Vergangenen Sommer wurde ich von einer großen Geschwulst am Halse geheilt, die nach Aussage verschiedener Leute bösartig und gefährlich war, und zwar ohne die geringsten Schmerzen zu verspüren. Im Geschäft sind scheinbar schwierige Probleme zur Zufriedenheit, ja über Erwarten durch geistiges, richtiges Denken und durch unser Verständnis von der Christlichen Wissenschaft gelöst worden. Überall und zu jeder Zeit sind wir uns Allgegenwart der allumfassenden, unendlichen Liebe bewußt. Wir können unserem himmlischen Vater für die Segnungen, die wir empfangen haben und beständig empfangen, nicht genug danken. Er wird fortan und ewig unser Führer sein. Unser aufrichtiger Dank gebührt Mrs. Eddy, die durch ihr unermüdliches Wirken diese ewige Wahrheit von neuem entdeckt und uns zugänglich gemacht hat. Wir haben in unserem Glück keinen größeren Wunsch, als den, daß unsere Mitmenschen an den Segnungen dieser Lehre teilnehmen möchten, die wir um nichts in der Welt aufgeben würden.

Bitte anmelden, um diese Seite anzuzeigen

Sie erlangen vollständigen Zugriff auf alle Herolde, wenn Sie mithilfe Ihres Abonnements auf die Druckausgabe des Herold ein Konto aktivieren oder wenn Sie ein Abonnement auf JSH-Online abschließen.

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus diese Ausgabe / Dezember 1919

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.